Seminar “Feuer der Sinnlichkeit”
So. 09.02. 20:00–Mi. 12.02.2025 15:00
Seminarleitung
Christine & Lothar Welter
Seminarzentrum Sonnenstrahl
Sebastian-Kneipp-Str. 1
88353 Kißlegg
Telefon 07563/189-0
info@hotel-sonnenstrahl.de
www.seminarzentrum-sonnenstrahl.de
Fragen an: info@bewusster-lieben.de
Seminarbeschreibung
In unserem Älterwerden begegnet uns immer wieder die Frage, wie wir unser Feuer der Sinnlichkeit wachhalten können und wie es unseren Alltag bereichern kann. Mehr und mehr wollen wir erfahren, wie wir es ungehindert zulassen und in unserer ureigenen Schönheit leben können.
Dazu nutzen wir in diesem Seminar vor allem die Kraft der achtsamen Berührung. So können sich all unsere Gefühle zeigen, die mit Sinnlichkeit und Erotik zu tun haben. Denn diese wollen wahrgenommen, angenommen, in Worte gebracht und durch Berührung im geschützten Raum bereichernd und heilsam erfahren werden.
Gemeinsam gestalten wir einen Raum in dem Verbundenheit und Nähe möglich ist, legen alte Konditionierungen ab und feiern unser Feuer der Sinnlichkeit auf ganz neue Weise. Jetzt an der Schwelle zum Älterwerden, erkennen wir, dass unser inneres Feuer und unsere Träume den wirklichen Reichtum ausmachen, aus dem wir schöpfen können.
Seminarvoraussetzungen
Das Seminar hat keine besonderen Voraussetzungen und ist hervorragend für den Einstieg in Selbsterfahrung und Tantra geeignet. Das Seminar ist offen für Frauen, Männer und Paare.
Teilnehmerstimmen
Brigitte
Immer wieder steigen Gefühle und Bilder in mir auf und ich fühle mich so oft glücklich. Es waren ganz besondere Erfahrungen, die ich machen durfte. Das war nur möglich, weil du einen so wundervollen, geschützten Raum geschaffen hast. Ich durfte und konnte endlich wieder ganz behutsam, wertschätzend und bedingungslos sinnliche und achtsame Berührungen erfahren.
Doch die allerschönsten und vor allem tiefsten Gefühle erlebte ich, als mein Herz aufging, dass ich vor den Männern verschlossen hatte. Es war ein unbändig befreiendes Gefühl, endlich auch die eingeschlossenen Verletzungen zu spüren aber auch zu befreien. Seither haben sich auch meine Sinne mehr geöffnet. Es war rundherum wunderschön und ich bin dankbar, dass ich dabei war. Namasté
Alfred
Ausgestiegen bin ich aus dem Auto mit vielen Gefühlen, was mich da wohl erwartet. Ich stieg nach den Tagen wieder ein mit einem Herzen voller Freude, Genuss, Dank so reich beschenkt worden zu sein und dem Verlangen nach mehr. Tolle Teilnehmer und deine sehr achtsame und liebevolle Leitung durch dich, ließen mich ein wenig mehr von mir selbst erfahren. Nochmals herzlichsten Dank dafür. Ihr Sechziger plus minus traut euch, denn das Leben fängt erst jetzt an. Namaste
Christine
Aussteigen aus Gewohntem, nicht mehr Angemessenem.
Einsteigen: Mich einlassen auf mich und die Teilnehmer, damit immer wieder etwas Neues erwecken. Es war eine Ent-deckungsreise zur inneren Quelle. Einer tiefen Sehnsucht nach Begegnung konnte ich Raum geben. Meine Gefühle kamen ins Fließen und nähren mich, kann das auch im Alltag spüren. Eine innere Zufriedenheit hat sich vertieft und verankert. Im Rahmen von Respekt, Wertschätzung und Angenommensein konnte so etwas entstehen, womit ich mich sonst alleine im „Kreis“ drehe. Danke an alle für die wunderbare Begegnungen. Im Zusammensein mit Menschen 60PlusMinus fühle ich mich besonders wohl, denn spielerisch Neues zu entdecken macht mein Leben reicher. Auf den Punkt gebracht hat es ein Traum nach diesem Wochenende: Eine Frau sagt zu mir: Ich schreibe jetzt ein Buch mit dem Titel „Es ist schön, dass es dich gibt“.
Möchte meiner Generation sagen, traut euch!
Bodo
Die wohltuende Achtsamkeit der Seminarleitung ließ eine Atmosphäre entstehen, in der sich Menschen trauten, ihre innerste Sehnsucht wahrzunehmen. Ich durfte Menschen in ihrem Herzen begegnen und erkennen, liebevolle Berührungen und intensive Erfahrungen machen, die auch tiefe Erkenntnisse über mich selbst zulassen. Großen Dank an die mutigen Menschen, die das möglich machen.
Conny
Was würde ich der „Herzensbande“ schreiben wollen, heute, 4 Wochen nachdem das Seminar Sinnenfeuer zu Ende ist?
Mit Angst im Bauch reiste ich an. Angst vor dem Unbekannten, dem Neuen, den vielen mir fremden Menschen. Angst vor dem Thema Sexualität. Einerseits hatte ich das Seminar gewählt, um meinem eingeengten Verhalten zu entkommen – und andererseits fühlte es sich wie ausgeliefert an, sich auf dieses Seminar einzulassen. Nach der ersten Nacht verschwand meine Angst.
Je mehr ich Euch spüren durfte, je mehr meine Lebendigkeit sich zeigte, um so mehr entstand Vertrauen zu dem Prozess, auf den wir uns alle einließen. Wir begannen mit kleinen und dennoch sehr tief gehenden Übungen: sich in die Augen ansehen, ohne sich abzulenken, sich wirklich anschauen, sehen und gesehen werden – eine so kleine Übung- und doch so viel bewirkend. Mit jedem Tag mehr ließen wir uns tiefer aufeinander ein, bauten die Gefühle des Fremdseins ab und zeigten uns einander immer mehr.
Aus Angst wurde Freude und Lust. Grenzen wurden wahrgenommen. Indem ich meine Grenzen ernst nahm, konnte ich auch entscheiden, sie Schritt für Schritt auszudehnen.
Danke auch den vielen anderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen für Euer Dasein, Euer sich-einlassen zusammen mit mir. Heute, 4 Wochen später stehe ich vor der Frage: wie kann ich die kleine Flamme, die wieder zum Leben erweckt wurde, am Leben erhalten, sie gar größer werden lassen? Wie geht es Euch damit, das Erworbene im Alltag lebendig zu erhalten? Über eine Antwort freue ich mich.
Toni
Lieber Lothar, noch immer bewege ich mich in einer Wolke von Lebendigkeit, Freude, Erotik, Lust. Ich fühle mich nicht im Einschlafen, nein! im Erwachen! Ich musste einige Tage vergehen lassen, ehe ich mich überhaupt zu den wundervollen Tagen, die wir gemeinsam verbrachten äußern konnte.
Mit etwas Zögern meldete ich mich zum Seminar an: Was wird mir begegnen, werden all die Oldies überhaupt noch Berührung, Lebensfreude, Lust zulassen, spüren, wünschen??
JA – und zwar sehr intensiv. In diesen Tagen wurde mir bewusst, dass ich nicht alleine bin.
Lieber Lothar, ein großes Dankeschön für den wundervollen Rahmen, welchen ihr geschaffen und gehalten habt, und auch den tollen Frauen Männern ein danke – Jede/r hat zum Gelingen beigetragen. Von Herzen
Mirjam
Was für ein wunderbares, nährendes und heilendes Seminar!
Mit so liebevoller, achtsamer Begleitung durch Dich und Lothar!
Ich bin tief erfüllt und komme bestimmt wieder!
Ralf
Ja, so kann’s gehen! Erst einmal vielen Dank für das sehr berührende Seminar….es hat in mir das Feuer der Sinnlichkeit entfacht und es mir bewusst gemacht. Ich freue mich riesig darauf, weiter auf meinem Weg zu gehen und zu kommen!
Irgendwie passen auch die Themen zu meinem Weg mit Tantra, wobei das ein sehr spezieller, tiefgreifender tantrischer Weg ist – und so ist Tantra in meinem Verständnis auch gemeint…..eine lebenslange Entwicklung.
Für mich war dieses Seminar ein Genuss auf Zartbitter. Namasté
Axel
In der Abschlussrunde dieses Seminars hatte ich mich, durch mein falsches Verstehen, stichpunktartig kurz gefasst und nehme diese Gelegenheit zur Erläuterung wahr.
Ich bin zufrieden – weil ich meinen Gefühlen und Emotionen erneut wieder ein ganzes Stück näher gekommen bin und dazu alle Sinne im Spüren nutzen konnte. Ich habe die wohltuende Wärme (des Feuers) empfinden und genießen können, die mir in dieser Zeit und in diesem geschützten Raum von allen Teilnehmern entgegengebracht wurde.
Ich bin ausgeglichen – weil ich erkenne, dass meine Blockade durch meine „Kopfsteuerung“, die versucht, die Akzeptanz und Äußerung meiner Emotionen zu unterdrücken, bröckelt und die Tür zu meinem wahren ich aufgestoßen hat. Die bisherige Arbeit hat sich gelohnt, aber es wird auch noch eine Menge weiterer Arbeit kosten, diese Tür weiter zu öffnen. Ich bin anerkannt – wurde mir durch die tollen Gruppenteilnehmer:innen in sehr intensiven Gesprächen, Tanz und wohltuenden Berührungen vermittelt. Es bleibt jetzt an mir, die gewonnenen Erkenntnisse zu akzeptieren und zu verinnerlichen. Ich danke euch allen, die mir dazu verholfen haben. Insbesondere der Seminarleitung Christine und Lothar, die mit viel Können diese Gruppe angeleitet, geführt, ausgeglichen und harmonisiert haben. Und in gleicher Weise auch den lieben, empathischen Assistentinnen und Assistenten. Ich komme wieder. Namaste